Whitecotton Spieler des Abends
Schwenningen/ca. Die Schwenninger Wild Wings haben die Essener Moskitos souverän mit 6:2 geschlagen und damit den Anschluss an die Playoffplätze gehalten. Vor 2574 Zuschauern trafen Wayne Hynes zweimal, Paul Dyck, Steve Junker und Markus Koch einmal. Als Spieler des Abends wurde Dustin Whitecotton von den Fans auserkoren, auch Trainer Bullard zollte dem auffälligsten Spieler auf dem Eis seinen Respekt. Mit einem Tor und 3 Assists hat er sich diesen auch redlich verdient. Die SERC Wild Wings überzeugten durch eine starke Defensivleistung und ein schnelles Umschalten von Verteidigung auf Angriff. Zudem wurde im Sturm die Chancenverwertung gegenüber den bisherigen Saisonspielen deutlich verbessert, wenngleich da noch ein wenig Potential nach oben übrig ist.
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Ex-Wolf Robert Brezina in der Overtime erfolgreich
Einen glücklich aber verdienten Sieg konnten die Schwenniger Wild Wings vor 4813 Zuschauern über die Freiburger Wölfe feiern. Mit 4:3 (0:0,2:0,1:3,1:0) Toren nach Verlängerung konnten die wilden Schwäne im ersten Derby durchsetzen.
Vor allem in den ersten beiden Drittel waren die Schwe
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Obresa ärgert sich über die Einstellung seiner Spieler
In einem weiteren Vorbereitungsspiel verloren die Freiburger Wölfe am gestrigen Abend bei den Schwenninger Wild Wings knapp mit 4:5 (0:1,2:3,2:1) Toren. Die Freiburger mussten auf Simon Danner verzichten, der als Förderlizenzspieler bei den Frankfurter Lions im Spiel gegen die Iserlohner Roosters benötigt wurde.
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Scorpions scheitern am Farmteam - Essen erhebt Einspruch
Die Kassel Huskies sind in der ersten Runde des Deutschen Eishockey Pokals an Zweitligist Bietigheim-Bissingen gescheitert. Die Nordhessen unterlagen mit 2:3 (2:1 0:1 0:0) nach Penaltyschießen. Die Hannover Scorpions sind durch ein 0:1 (0:0 0:0 0:1) beim Kooperationspartner Bremerhaven ausgeschieden. Auch für die DEL Teams aus Frankfurt und Krefeld war die erste Runde Endstation. In Regensburg verloren die Lions mit 2:4 (1:2 1:1 0:1). Die Pinguine kamen in Weißwasser nicht über 3:4 (1:1 0:2 2:1) hinaus.
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6:2 Erfolg gegen Chur - Matchstrafe für Michael Vasicek
(HPV) Die SERC Wild Wings haben am Samstagabend einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht und den Schweizer B-Ligisten EHC Chur mit 6:2 geschlagen. Ohne Jens Stramkowski und auch ohne Wayne Hynes traten die Schwenninger vor 1.167 Zuschauern im Bauchenbergstadion gegen die Eidgenossen an und setzten direkt nach dem ersten Bully mehrere Duftmarken. Nach zwei Minuten waren die Churer wach und es entwickelte sich ein schnelles Spiel, in dem die Gäste immer wieder zeigten, warum das Schweizer Ausbildungssystem gelobt wird: Schnelles skaten und eine hervorragende Technik ließen das eine oder andere Mal den Gegner ins Leere laufen.
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Spieldauerdisziplinarstrafe für Khaidarov und Kadera
Einen Tag nach der 2:4 Niederlage gegen Ingolstadt unterlagen die Freiburger Wölfe den Schwenninger Wild Wings mit 3:5 (1:1 2:2 0:2). Den Wölfen steckte das kraftraubende Spiel gegen das DEL Team sichtbar in den Knochen.
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